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Tour Amerika 2010 bis ?

Reiseberichte  - Nr.: 22

Mexico – Yucatan Halbinsel/ Chetumal bis Chichen Itza

 

Am 20. Oktober kamen wir also in Mexico an, nachdem unser Womo wieder eine Desinfektionsdusche über sich ergehen lassen mußte. Mexico hat circa 100 Millionen Einwohner. Davon leben die meisten in Zentralmexico. Hier im Süden Mexicos leben überwiegend die Indios. Mexico wird als das politisch stabilste Land Lateinamerikas bezeichnet.

 

 

 

 

Da es schon am Nachmittag war, beschlossen wir in Chetumal zu bleiben – kurz hinter der Grenze. Es liegt im Gebiet von „Quintana Roo“. Die Halbinsel Yucatan wird in drei Regionen eingeteilt: im Südosten - Quintana Roo, im Norden – Yucatan, und im Südwesten – Campeche. Die Haupteinnahmequelle  der Halbinsel ist das Erdöl, gefolgt vom Tourismus. Hier in Chetumal habe ich erst einmal gleich einen Internetstick von Moviestar gekauft, damit wir wieder autark sind. Vor allem das Onlinebanking ist so auch etwas sicherer. Ein Großeinkauf war auch fällig, da wir keine tierischen Produkte, kein Obst und kein Gemüse einführen durften. Mexikanische Peso brauchten wir dafür auch.

 


                   Grenze Mexico                                                                  Chetumal : nicht gekauft !!!!!!!


                         Da juckt es in den Fingern                                       Statt Hühnerbeinen – Labskaus

 

Am nächsten Tag machten wir auf faul, und nutzten den herrlichen Pool, der auf dem schönen Gelände vorhanden war. Abends wurde der neue Stick getestet, und ein wenig an der Homepage gearbeitet.

 

                               Chetumal -   Unser erster Superplatz in Mexico : Trailerpark Yax – Ha

 

Am 21.Oktober steuerten wir Tulum – unsere erste Mayastätte in Mexico  - an. Das Wetter spielte bei der Besichtigung auch mit – 30° bei Sonne und nur 54% Luftfeuchte. Wenn wir da an Tikal in Guatemala denken . . . ! Die Mayastätte Tulum ( Umfriedung oder Mauer) wurde auf einer Klippe direkt an der Karibikküste erbaut. An drei Seiten der Anlage kann man noch eine fünf Meter dicke Mauer sehen. Die Pyramide Nochoch Mul (El Castillo) ist mit ihren 43 Metern die größte der Anlage, und auch Yucatans. Leider durften wir sie wegen  Retaurationsarbeiten nicht besteigen. Man soll von dort oben einen tollen Blick über die Bucht und den Dschungel haben.

 

                         Unterwegs:  bunter Bus                                                      . . . und schöne Stühle

 

                                                                               Ankunft in Tulum


                           Pyramide :“Nochoch Mul“                                          Herrliche Aussicht - Windtempel


                                  Haus des Herrschers                                            Diese Schönheit sahen wir  dort  

 

Weiter ging es die „Riviera Maya“ hoch – wie dieser südöstliche Karibikabschnitt genannt wird – nach Xpu  Ha. Hier ließen wir es uns so richtig gut gehen. In dem herrlich warmen Wasser könnte man es stundenlang aushalten. Unser Strandabschnitt war sehr ruhig. Weiter oben kamen dann die Bungalowanlagen, zu denen wir auch einmal hinwanderten. Für den Rückweg nahmen wir eine kleine „Erfrischung“ mit – eine leckere Margarita.

 


                           Riviera Maya – Xpu Ha                                                Hallo, ist das superwarm

                                   Ruhiger Strand                                                 Eine Margarita für den Rückweg

                                                                                Einfach toll !!!!!!!!!!!!!!

 

Auf dem Weg nach Chichen Itza – unserer nächsten Mayastätte – mußten wir uns noch die Bettenburgen in Cancun ansehen . Sie stehen da in allen Größen, Formen und Farben. Da man im Mayagebiet war, sieht ein Hotel auch schon mal einer Pyramide ähnlich. Über 2,5 Millionen Touristen besuchen jährlich diesen Ort. Von hier aus kann man viele Ausflüge starten, wie zur „Isla Mujeres“ ( Insel der Frauen) oder auf die Insel Cozumel – einer der schönsten Tauchplätze der Welt. Einen Urlaub ist es auf alle Fälle wert.

 


                  Cancun: Hotel wie eine Pyramide                                           Hier gab es leckeren Fisch

 

 

                                       Eins in babyrosa                        Ein Hard Rock Cafe auch dabei

 

In  Valladolid  machten wir auf dem Weg nach Chichen Itza einen kleinen Zwischenstopp, um uns an der Plaza die Kathedrale, und einige der restaurierten Kolonialhäuser anzusehn.

 

 

                             Valladolid – Kathedrale                                           Restaurierte Kolonialhäuser

 

Chichen Itza ist die am besten erhaltene Mayastätte Yucatans. Der größte Bau der Anlage ist die Pyramide „El Castillo“. Außergewöhnlich ebenfalls die „Sternwarte“ und der 169 Meter lange Ballspielplatz. Die steinernen Ringe an den Mauern , durch die der Ball geworfen werden mußte, sind noch gut erhalten. In dem Brunnen auf dem Gelände hat angeblich der Regengott Chac gelebt. Der Brunnen wurde auch für Menschenopfer benutzt, um Regen herbeizurufen.

 

                     Unterwegs  - Ein neues Dach                                         Alles mit dem Freihandmäher

    

                          Chichen Itza – El CCastillo                                          Nonnenkloster und Kirche


                           Tempel der Krieger                                                         Das ist kein Krieger


                    Ornamente am Nonnenkloster                                                            Die Sternwarte

 

Abends fuhren wir noch nach Merida weiter. Aber nicht ,ohne uns unterwegs die längste Hafenmole der Welt in Puerto Pogreso anzusehen. Viele Kreuzfahrtschiffe besuchen diesen Hafen. Den Leuchtturm am Ende der Mole kann man besichtigen.


 

        Puerto Progreso – die längste Mole der Welt                                    Hinten der alte Leuchtturm

 

                                    Die  Promenade                                             Hurrican „Rina“ kommt -25.10.12


Über das Internet informierten wir uns kontinuierlich über die Hurrican -Warnungen. „Rina“ war im Anmarsch auf die Yucatanhalbinsel. Wir sahen zu, daß wir weiter südlich kamen. Wir behielten „Rina“ immer im Auge.

In Merida blieben wir zwei Tage. Da wir für Mexico noch immer keine Versicherung für unser WOMO hatten, schlossen wir hier endlich eine ab. Zeit für eine Besichtigung nahmen wir uns auch. Merida ist eine alte spanische Kolonialstadt, was man sofort an den vielen noch gut erhaltenen Bauten erkennt. Mittelpunkt ist wieder die Plaza Mayor mit der Kathedrale – der ältesten Amerikas, dem Rathaus gegenüber und dem Palacio de Gobierno. Dem schönenTor „ Arco de San Juan“ – eines von acht Stadttoren – statteten wir auch einen Besuch ab.

 

                      Merida – eine Versicherung bei GNI                                     Schuhputzer an der Plaza  

 

                     Kathedrale und Kunstmuseum                                          Das Tor „ Arco de San Juan“

 

Hier in Merida bekam unser WOMO auch ein paar neue „Schuhe“ spendiert. Aus dem einen vorderen Reifen fehlte ein Stück Material, was wir bei einer Routinekontrolle bemerkten.


                  Neue „Schuhe“ für unser WOMO                                              „Rina“ ist dann abgedriftet

 

Am 27.Oktober dann die dritte Mayastätte der „großen Vier“ – Uxmal. Am Eingang wird man von dem größten Bauwerk der Anlage, der „Pyramide des Wahrsagers“ - mit 35 Metern Höhe - empfangen. Weiter gibt es da noch das „Nonnenviereck“, den „Gouverneurspalast“, den „Taubenschlag“, die „Große Pyramide“ – aber nur 30 Meter hoch, auch wieder ein Ballspielplatz und ein „Haus der Schildkröten“ – mit einem umlaufenden Fries mit kleinen Schildkröten. Die übrigen Bauten sind alle reich verziert mit Gittermustern, Schlangenmotiven und vielfach mit den Chac-Masken, deren Rüsselnasen imposant in den Himmel ragen. Der „Jaguarthron“, der einen zweiköpfigen Jaguar darstellt, fällt eher bescheiden aus.

 

                 Uxmal – Blick vom Gouverneurspalast                                      Pyramide des Wahrsagers


                       Chac-Masken mit Rüsselnasen                                             Gut erhaltenes Ornament


                                                                       Das Nonnenviereck


  Ornamente am Gouverneurspalast      Ein Leguan lief uns über den Weg


Auf dem Gelände konnten wir auch über Nacht stehen bleiben. In dem angrenzenden Restaurant des Hotels haben wir den Tag mit einem leckeren Essen ausklingen lassen.

 

Wie es in Mexico weiter ging – in Bericht Nr 23.


Hasta luego – eure Sperlinge

 

 

 

 

Reiseberichte  - Nr.: 23

 

Mexico – Yucatanhalbinsel/Campeche bis Oaxaca

 

 

Über Campeche und Playa Seyba  - an der Küstefuhren wir nach Escarcega. Wegen des Reichtums in der Vergangenheit wurde Campeche immer wieder überfallen. Deshalb wurde um die ganze Stadt eine dicke Mauer mit Basteien errichtet, die man heute besichtigen kann. In Playa Seyba – vor dem Ort Ciudad del Carmen an der Lagune - entdeckten wir merkwürde Boote mit langen Stangen  im Wasser. Damit werden Lobster gefangen.

 

                          Playa Sayba  - Fischerboote                                                       . . . und Fischerhütte

 

                         Kleine Pause im Schatten                                                                        Die Plaza

 

Die „Casadas Ranch“ in Escarcega mußten wir lange suchen – trotz Navi. Der Begriff Ranch war für den Platz dann auch ein bischen hochgegriffen. Der Inhaber versuchte es sogar als Öko-Ranch zu verkaufen. Als wir am nächsten Morgen kein Wasser hatten, fanden wir es nicht mehr so lustig. Einen Brunnen zum Selbstschöpfen hatten wir schon gesucht.

 

                       Escarcega – die tolle Öko Ranch                                               . . . mit der Öko - Freiluftdusche   

 

Am Abend des 29.Oktober trafen wir nach einer ungemütlichen Fahrt durch Regen in Palenque – der vierten großen Mayastätte – ein. Die Mayas siedelten hier schon 100 vor Christi. Die Besichtigung am nächsten Tag startete bei 23°, bedecktem Himmel, und 84 % Luftfeuchte. Aber die Besichtigung entschädigte uns – natürlich schön langsam.. Ab Mittag kam sogar die Sonne etwas raus.

Die Pyramiden dürfen nur noch teilweise bestiegen werden – wegen dem fortschreitenden Verfall. Es wird aber auch hier fleißig restauriert. Auch hier wieder so seltsame Namen wie : „Pyramide der Inschriften“, der „Tempel des Blätterkreuzes“, „Tempel des Kreuzes“ und „Tempel des sterbenden Mondes“.

 

                 Unterwegs – Maya – Kreisverkehr                                                   . . . und Etagentransport

 

                    Palenque – Blick auf die Anlage                                                     Pyramide der Inschriften

 

Der „Palast“ befindet sich im Mittelpunkt der Anlage, und ist noch gut erhalten . Bewundern kann man in ihm die hübschen Reliefs und Stuckarbeiten. In der „Pyramide der Inschriften“ wurde das Grab des Herrschers von Palenque – Pacal – gefunden, das zu besichtigen ist. Im „Tempel des Grafes“ lebte um 1830 für circa 2 Jahre ein exzentrischer europäischer Aristokrat – daher der Name.

 

                                                                 Teile des Palasthofes

 

                  Relief des Herrschers Chan Balim II.                                   Diese Riesen fanden wir auch dort

 

                                                     Blick vom Tempel des Kreuzes – schnauf, schnauf

 

Zu den „Cascadas de Agua Azul“ – einem Nationalpark - ging es in Serpentinen. Hier gibt es an die 500 kleine Wasserfälle (Cascadas), die mal über kleine , oder aber größere und breitere Terrassen fallen., Die Höhen der Terrassen liegen zwischen 3 und 35 Metern. Man kann dort sehr schön spazieren gehen. Da der Himmel bedeckt war, und der Regen viel Sand mitschwemmte, war das Wasser leider nicht „azul“ ( blau).

 

                       Unterwegs – Straßenverkauf                                                       . . . und Absturz durch Regen

 

                                                                       Die „Cascadas de Agua Azul”

 

                                     Mal etwas niedriger                                                          . . . und mal sehr hoch

 

Über Nacht durften wir auf dem Parkplatz dort stehen bleiben. Eine Streife fuhr in der Nacht umher, so daß wir uns auch sicher fühlten.

Am 31.Oktober – Halloween – ging es wieder in Serpentinen, und  nur langsam voran. Immerhin fuhren wir auf einer Höhe von 2000 Metern. Unser Ziel war der Ort San Christobal de las Casas. – im Hochland von Chiapas. Eine französische Familie stand schon dort auf dem Übernachtungsplatz. Da sie gut englisch sprachen, kamen wir schnell ins Gespräch. Natürlich gab es wieder einen  Austausch von Stellplätzen und anderen nützlichen Tipps.

 

                             Unterwegs – Handarbeit                                                        . . . und eigene Ernte

 

                                                             San Christobal -  die herrlichen bunten Häuser

 

Am nächsten Tag, dem 1 November, war der „Dia del Muerte“ – der Tag der Toten - Allerheiligen. Es wird an diesem Tag der Toten gedacht – aber mit Frohsinn. In den meisten Häusern stehen kleine Altäre – üppig geschmückt mit gelben Ringelblumen und Kerzen. Darauf stehen Gerichte, die die Verstorbenen zu Lebzeiten gern aßen – oder für Kinder liegt hier Spielzeug. Man glaubt, daß ihre Seelen an diesem Tag auf die Erde kommen, und sie sollen sich an dem Duft laben. Am nächsten Tag werden die Speisen von der Familie gegessen. Symbolfigur ist die „La Catrina“ - ein Skelett mit Frauenkleidern und einem großen, federgeschmückten Hut. Auch in Kirchen und auf üffentlichen Plätzen gibt es diese Altäre.


                           Dia del Muerte – privat                                                               . . .  und öffentlich

 

Wir übernachteten in Ocozocautla ( beim Sprechen kriegt man fast einen Knoten in die Zunge) auf dem Gelände eines Kinderheimes für Waisen oder Halbwaisen, das von einer amerikanischen Stiftung betrieben wird. Auch Kinder deren Eltern im Gefängnis sind, können hier aufgenommen werden.


                          Ocozocoautla - Die Stiftung                                              In der Halle die Welt aufgemalt

 

Am nächsten Tag sahen wir in den Bergen Männer in schwarzen Schafsfelljacken, und Frauen mit ebensolchen Röcken und Capes . Wir sahen sie an der Strasse an Unfallorten, und in die Kirche gehen. Auch dies ist eine Art die Toten zu Ehren. Das sahen wir nur, weil wir uns im Nebel verfahren hatten. In dem kleinen Bergdorf  Mixteqilla durften wir uns direkt vor ihre kleine Kirche stellen für die Nacht. Es dauerte nicht lange, bis wir von neugierigen Kindern umringt waren.

 


                            Auf dem Weg zum Friedhof                                                Halt am Unfallort des Vaters

 

                         Ganz schön hoch hier im Nebel                                                           Kleiner Laden

 

Über Tehuantepec – wo wir die schönen Kakteen in der Gegend bewunderten,

                        Kakteen wie die Orgelpfeifen                                                  Die Agaven für den Mezcal

 

                  Unterwegs – Jedes Haus sein Maisfeld                                          An Ampeln- Verkauf von Snacks

 

An den Ampeln stehen die Frauen und verkaufen z.b. geschälte Orangen, die halbiert sind. Dazu ist im Beutel ein extra Beutel mit Pfeffer, der auf die Orangenhälften kommt. Bei Hitze sehr erfrischend. Oder auch getrocknete Bananen.

 

Matatlan – wo wir  in einer kleinen Brennerei den bekannten „Mezcal“ probierten und kauften,

 

                                 Hier machen wir mal Halt                                                     Und Du wartest auf uns


                             Na, ja - so war das mal                                                   Erst probieren – dann kaufen

Mitla -  wo wir die verzierten, präkolumbianischen Gebäudereste, auf denen die Spanier eine Kirche errichteten - ansahen,

 

                        Die alten Mauern gut zu sehen                                       . . . und die gut erhaltenen Reliefs


                                                                          Ende des „Kulturtages“

und Santa Maria del Tule – wo wir  einen der ältesten Bäume der Welt – 2000 Jahre - vor einer Kirche stehen sahen,

 


                              Im Schatten des Riesen                                                      Das riesige Prachtexemplar


                           Der Steckbrief des Riesen                                                         Wirklich überwältigend

- ging es weiter in Richtung Oaxaca.

Am 4. November, einem Freitag,holten wir uns  dort in Oaxaca einen Termin bei Peugeot ( FIAT ist baugleich mit Peugeot und Citroen ) – unsere Bremsen hinten gaben schon merkwürdige Geräusche von sich. Und richtig – sie waren blank poliert – oh,oh. Also, neue Belege und auch gleich neue Scheiben sollten montiert werden. Dafür mußten die Teile aber erst bestellt, oder von einem anderen Händler in der Nähe geholt werden. Also erst einmal warten. Da das Auto wohlbehalten in der Werkstatt stand, sahen wir uns in der Zwischenzeit in dem gegenüberliegenden Einkaufszentrum um. Ich entdeckte natürlich einige Teile für unseren Weihnachtsbaum, der inzwischen schon ein Internationaler ist. Die Ersatzteile kommen erst am Montag – sagte uns der Chef. O.K. -  dann haben wir Muße, uns die Stadt anzusehen.

 

                       Das sieht aber nicht gut aus                                                   Der Anblick ist doch schöner

 

                    Platz an der Basilica de la Soledad (links)

 

                              Die Basilica in voller Pracht                                                  Blick ins Innere – viel Gold

 

Die Basilica wurde eigens für die Schutzheilige der Stadt die „Jungfrau der Einsamkeit“ erbaut. Die Figur ist mit 600 Diamanten besetzt, und die Krone besteht aus zwei Kilogramm Gold.

 

                          Kathedrale an der Alameda                                                               Straßenkünstlerin

                                                          Sonntags sind die Familien auf den Beinen

 

 

Wie es weiter ging in Mexico erfahrt ihr im nächsten Bericht.

Hasta luego – eure Sperlinge

Verschiffung - Hamburg bis Buenos Aires/Argentinien
Buenos Aires/Argentinien bis Isla ChiloƩ/Chile
Puerto Varas/Chile bis Puerto de Iguazu/Argentinien
Valle de la Luna bis Arica/Chile
Arequipa/Peru bis Galapagos
Mitad del Mundo/Ecuador bis Cartagena/Kolumbien
Panama bis Belize
Mexico 2
USA - ab Texas bis Florida und Osten
Kanada
USA - Alaska
USA - Westkueste und Road 66
USA -von Road 66 nach Halifax/Kanada Heimflug
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